Die Zeit kann alles nehmen, aber sie kann den Geist nicht zerstoren.
Demenz ist die Dunkelheit, die das Licht der Erinnerungen langsam erlischt.
In den Augen eines Demenzkranken kann man eine Welt sehen, die wir niemals verstehen konnen.
Erinnerungen sind wie Sterne, die in der Demenznacht zum Leuchten kommen.
Die Vergesslichkeit der Demenz offnet Raum fur neue Moglichkeiten des Loslassens und der Liebe.
Das Vergessen ist schwer, aber die Fahigkeit zu vergeben ist der Schlussel zur Heilung.
In der Demenz gibt es nur den Moment – eine Erinnerung ist verganglich, aber das Gefuhl bleibt.
Die Demenz ist wie ein Ratsel, das sich langsam im Nebel auflost.
Jeder Mensch ist wie ein Buch – Demenz ist nur ein Abschnitt, der nicht die ganze Geschichte erzahlt.
Dem Menschen mit Demenz beizustehen bedeutet, seine Wurde und Individualitat zu respektieren.
Die Demenz kann das Gedachtnis rauben, aber niemals die Essenz einer Person.
Die Sprache der Liebe und des Mitgefuhls ist die einzige, die ein Demenzkranker wirklich versteht.
Es ist nicht unsere Aufgabe, Erinnerungen zu schaffen, sondern daran teilzuhaben.
Demenz macht deutlich, wie verganglich und wertvoll das Leben ist.
Die Zeit mit jemandem zu verbringen, der Demenz hat, ist wie ein kostbares Geschenk, das man nicht zuruckgeben kann.
In der Demenz finden sich manchmal Antworten, wenn das Gedachtnis die Fragen vergisst.
Demenz lehrt uns, jeden Moment zu schatzen, selbst wenn wir uns nicht mehr daran erinnern konnen.
Die Demenz zeigt uns, wie wichtig es ist, im Hier und Jetzt zu leben.
Die Demenz ist ein Tanz zwischen vergangenen und gegenwartigen Welten.
Die gro?te Starke eines Demenzkranken ist die Fahigkeit, Liebe zu empfangen und zu geben.
Die Demenz mag das Gedachtnis nehmen, aber sie kann niemals die Liebe ausloschen.
Demenz macht keine Unterschiede – sie betrifft uns alle, egal wer wir sind oder was wir erreicht haben.
Im Nebel der Demenz konnen kleine Momente des Erkennens eine Welt der Bedeutung haben.
Die Demenz ist ein trauriger Tanz zwischen Vergangenheit und Gegenwart, aber wir konnen immer noch ihre Schonheit erkennen.
Selbst wenn das Gedachtnis verblasst, bleiben die Emotionen einer Liebesgeschichte fur immer erhalten.
Demenz mag Erinnerungen nehmen, aber sie kann niemals die Warme eines Lachelns loschen.
In der Demenz konnen auch die einfachsten Worte Zeugen einer unendlichen Kraft sein.
Die Demenz ist eine Einladung, das Wesentliche im Leben zu erkennen und zu schatzen.
Die Erinnerungen mogen vergehen, aber die Liebe bleibt.
Demenz ist wie ein Buch, dessen Seiten unvollstandig oder durcheinander sind, aber es bleibt immer noch eine Geschichte zu erzahlen.
Die Demenz erinnert uns daran, dass das menschliche Herz unendlich ist, selbst wenn der Geist verlorengeht.
In der Dunkelheit der Demenz konnen wir manchmal noch das Licht der Liebe erkennen.
Demenz ist eine Erinnerung daran, wie zerbrechlich der menschliche Geist sein kann.
Worte der Liebe mogen sich verfluchtigen, aber ihre Wirkung auf das Herz bleibt bestehen.
Demenz lehrt uns, Geduld zu haben, das Unbekannte zu akzeptieren und das Hier und Jetzt zu schatzen.
Eine Umarmung kann mehr bedeuten als tausend Worte in der Welt der Demenz.
Die Demenz mag das Gedachtnis nehmen, aber sie kann niemals den Wert eines Menschen mindern.
Es ist nicht wichtig, was wir vergessen, sondern wer wir sind und wie wir geliebt werden.
In der Demenz konnen Augen zum Fenster der Seele werden, wenn Worte versagen.
Demenz offenbart die Bedeutung von Empathie und Verstandnis in einer Welt des Vergessens.
Traurigkeit und Freude gehen Hand in Hand auf dem Weg durch die Demenz.
Die Demenz mag das Gedachtnis zerstoren, aber die Fahigkeit der Beruhrung bleibt bestehen.
Die Wurde eines Demenzkranken zu bewahren, bedeutet, seine Einzigartigkeit anzuerkennen, selbst wenn das Gedachtnis schwindet.
Es sind nicht die Erinnerungen, die uns ausmachen, sondern die Art und Weise, wie wir den Moment leben.
Demenz mag das Gedachtnis vergessen, aber sie kann niemals die Liebe, die wir teilen oder empfangen haben, ausloschen.
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