Die Dunkelheit ist mein Schutzschild gegen das grelle Licht der Welt.
In den Schatten der Nacht finde ich meinen Frieden.
Meine Seele ist eine dustere Symphonie in der Stille der Nacht.
In meinen Adern flie?t schwarzes Blut, das mich mit der Dunkelheit verbindet.
Die Schonheit des Verfalls ist in meinen Augen zu sehen.
In der Finsternis finde ich die wahre Essenz meiner Existenz.
Mein Herz schlagt im Takt des melancholischen Gesangs der Dunkelheit.
Ein Hauch von Leidenschaft liegt in der Luft des verlassenen Schlosses.
Meine Traume sind von dusteren Wesen bevolkert, die mich nachts heimsuchen.
Die Worte sind wie scharfe Schatten, die meine Gedanken durchdringen.
In den Tiefen meiner Seele ruht eine unstillbare Sehnsucht nach Dunkelheit.
Meine Gedanken sind wie schattige Spuren, die durch meine Adern flie?en.
Die Nacht umhullt mich wie ein schwarzer, schutzender Umhang.
Mein Herz schlagt einen Takt der Melancholie, der niemals endet.
Die Vergangenheit wandelt in den Schatten meiner Erinnerungen.
Die Schonheit liegt in der Zerbrechlichkeit der Dunkelheit.
Meine Augen spiegeln das Leid einer verlorenen Zeit wider.
Die Dunkelheit ist der Ort, an dem meine Traume zum Leben erwachen.
In den Tiefen meines Seins gibt es keinen Platz fur das Licht der Welt.
Mein Geist ist ein Labyrinth aus dusteren Gedanken und unergrundlichen Geheimnissen.
Meine Seele ist ein verlorener Schatz in den Tiefen des Vergessens.
In der Nacht tanze ich mit meinen Damonen und finde Erlosung.
Die Einsamkeit der Dunkelheit ist meine standige Begleiterin.
Meine Tranen sind wie schwarze Tintenflecken auf meinem blassen Gesicht.
Die Schonheit der Dunkelheit ist wie ein Stachel in meinem Herzen.
Meine Gedanken sind wie Nebelschwaden, die in der Stille der Nacht verwehen.
In den Augen des Todes finde ich die Wahrheit meiner Existenz.
Die Dunkelheit ist meine Zuflucht vor der Oberflachlichkeit des Alltags.
Meine Worte sind wie Klingentanze auf dem schmalen Grat zwischen Licht und Schatten.
Ein Hauch von Verfall umgibt meine zerbrechliche Seele.
In den Schatten meiner Traume finde ich den Mut, mich selbst zu finden.
Meine Seele ist eine duftende Rose, die im dunklen Garten der Nacht bluht.
Die Einsamkeit meiner Gedanken ist wie ein schwarzes Loch, das mich verschlingt.
Meine Worte sind wie dustere Melodien, die meine Seele zum Klingen bringen.
Die Dunkelheit ist meine Muse und mein Leitstern in der Finsternis.
In den Augen des Mondes finde ich die Verbundeten meiner tiefsten Sehnsuchte.
Meine Traume sind wie Fluche, die mich in der Nacht heimsuchen.
Die Dunkelheit ist meine Heimat, mein Ruckzugsort vor der Helligkeit der Welt.
Mein Herz schlagt im Rhythmus des leidenschaftlichen Hasses.
In den Schatten meiner Gedanken finde ich die Schonheit der Verganglichkeit.
Die Dunkelheit ist das Spiegelbild meiner zerrissenen Seele.
Meine Worte sind wie Tropfen schwarzer Tinte auf dem blendenden Wei? des Papiers.
In den Faden der Dunkelheit spinne ich meine dusteren Geschichten.
Meine Gedanken sind wie schwarze Raben, die uber die Landschaft meiner Traume fliegen.
Die Dunkelheit ist mein Lebenselexier, das mich am Leben halt.
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