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Machiavelli Zitate – Ein Blick in die Gedankenwelt des beruhmten Philosophen und Politikers

Der Zweck heiligt die Mittel.

Es ist besser, gefurchtet als geliebt zu werden.

Die Menschen sind von Natur aus egoistisch und unzuverlassig.

Das Ende rechtfertigt die Mittel.

Die List ist dem Glauben vorzuziehen.

Wer furchtet, hat bereits verloren.

Ein guter Herrscher muss auch skrupellos sein konnen.

Gerechtigkeit ist fur Schwache.

Wer durch eine Veranderung seine Macht festigt, wird sie halten konnen.

Der Starkere hat immer Recht.

Es ist besser, als grausam bekannt zu sein, als als schwach zu gelten.

Wer nach Macht strebt, muss auch bereit sein, zu lugen.

Macht ist das Ziel und der Weg.

Ein kluger Herrscher muss seine Feinde genauer beobachten als seine Freunde.

Es gibt keine Loyalitat in der Politik.

Der Teufel bringt die Menschen dazu, ihre Versprechen zu brechen.

Der Krieg ist eine notwendige Strategie zur Starkung der Macht.

Man kann nur den Menschen trauen, die sich aus Furcht vor Strafe gut benehmen.

Wahre Macht kommt nicht von oben, sondern von unten.

Ehre und Moral sind fur den Machthaber unwichtig.

Jedes Mittel ist gerechtfertigt, um die Macht zu halten.

Der Himmel hilft denen, die dazu bereit sind, die Naturgesetze zu brechen.

Macht ist das einzige, woran man glauben sollte.

Die Erfindung von Feinden ist ein Weg, die Unterstutzung der Bevolkerung zu gewinnen.

Politik ist nichts fur Idealisten.

Gut und Bose sind Konzepte der Schwachen.

Machiavelli Zitate – Ein Blick in die Gedankenwelt des beruhmten Philosophen und Politikers part 2

Freiheit ist eine Illusion, die von den Herrschenden kontrolliert wird.

Der Mensch ist von Natur aus gierig und eigennutzig.

Die Wahrheit muss fur die Macht geopfert werden.

Wer Macht hat, kann sich auch die Wahrheit schaffen.

Macht kommt von der Fahigkeit, andere zu kontrollieren.

Diejenigen, die uberleben wollen, mussen bereit sein, brutal zu sein.

Misstrauen ist ein Grundprinzip der Politik.

Die Tugenden eines guten Herrschers sind Mut und List.

Der wahrhaft machtvolle Mensch kann die Naturgesetze brechen.

Nur die Wenigsten sind fahig, richtig zu herrschen.

Der Opportunist uberlebt in der Politik.

Diejenigen, die die Welt verandern wollen, mussen bereit sein, ihre Seele zu verkaufen.

Machtpositionen sind nur fur diejenigen reserviert, die bereit sind, sie zu ergreifen.

Liebe ist ein Luxus, den sich ein Herrscher nicht leisten kann.

Geschwatz und Versprechen sind fur den Machthaber nur Mittel zum Zweck.

Wer die eigenen Interessen verfolgt, wird am Ende erfolgreich sein.

Diejenigen, die nicht bereit sind, ihre Hande schmutzig zu machen, konnen keine Macht haben.

Diejenigen, die stark sind, sind immer im Recht.

Die Kunst der Politik liegt darin, die Menschen zu tauschen und zu kontrollieren.

dainamista

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