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Zitate Immanuel Kant – Eine Sammlung seiner bedeutendsten Aussagen

Sapere aude! Habe den Mut, dich deines eigenen Verstandes zu bedienen.

Der Mensch kann nur frei sein, wenn er den moralischen Gesetzen folgt.

Handle nur nach derjenigen Maxime, durch die du zugleich wollen kannst, dass sie ein allgemeines Gesetz werde.

Zwei Dinge erfullen das Gemut mit immer neuer und zunehmender Bewunderung und Ehrfurcht, je ofter und anhaltender sich das Nachdenken damit beschaftigt: der bestirnte Himmel uber mir und das moralische Gesetz inmir.

Es gibt nichts, was den reinen Willen einer tugendhaften Handlung so sehr unterdruckt wie das Wissen darum, dass die Handlung in jedem Falle notwendig ist.

Der Mensch ist das einzige Wesen, das erzogen werden muss.

Glaube darf niemals das Ergebnis blo?en Gehorsams sein, sondern muss auf Freiheit des Denkens und Vernunft basieren.

Die Vernunft allein ermoglicht uns moralisches Handeln.

Es genugt nicht, ein guter Mensch zu sein, man muss es auch werden.

Die Moralitat einer Tat liegt nicht in ihren Folgen, sondern in der Absicht hinter der Tat.

Wir sollten uns nicht danach richten, was andere tun, sondern nach dem, was wir selbst fur richtig halten.

Die Wurde des Menschen ist unantastbar. Sie muss respektiert und geschutzt werden.

Wissen ist die Basis fur moralisches Handeln.

Nichts in der Welt ist unveranderlich, au?er unserer Pflicht, nach den moralischen Gesetzen zu handeln.

Die Handlungen eines Menschen sollen nicht durch au?ere Einflusse bestimmt werden, sondern durch seinen eigenen freien Willen.

Zitate Immanuel Kant – Eine Sammlung seiner bedeutendsten Aussagen part 2

Nur durch die Vernunft konnen wir die Welt besser machen.

Es gibt nichts Gutes, au?er man tut es.

Der Mensch tragt die Freiheit in sich, sie muss nur erkannt und genutzt werden.

Die Pflicht ist die Notwendigkeit des guten Willens.

Wer nichts wei?, liebt nichts. Wer nichts tun kann, versteht nichts. Wer nichts versteht, ist nichts wert.

Handle so, dass die Maxime deines Willens jederzeit zugleich als Prinzip einer allgemeinen Gesetzgebung gelten konne.

Jeder Mensch muss sich selbst zum Zweck und nie nur als Mittel behandeln lassen.

Der Mensch ist Gast auf Erden, er hat keine bleibende Statte.

Die Freiheit des Einzelnen endet dort, wo sie die Freiheit des anderen einschrankt.

Der Mensch soll nicht aufhoren zu fragen.

Die Vernunft ist die Grundlage fur Verstandnis und Toleranz.

Die Vernunft ist das hochste Gut des Menschen.

Es ist besser, fur das zu kampfen, was man fur richtig halt, als fur das, was andere fur richtig halten.

Der Anfang ist in der Zeit, das Ende in der Ewigkeit.

Die Vernunft ist der Anfang der Moral.

Die Gesetze der Vernunft sind unveranderlich, sie gelten fur alle Menschen gleicherma?en.

Moralische Grundsatze durfen nicht einfach angenommen werden, sondern mussen uberdacht und begrundet werden.

Die Menschheit muss ihr moralisches Bewusstsein weiterentwickeln, um Frieden und Gerechtigkeit in der Welt zu erreichen.

Die Achtung vor der Wurde des Menschen ist die Grundlage fur ein friedliches Zusammenleben.

Die Vernunft verlangt von uns, uns selbst und unsere Mitmenschen als Zwecke und niemals nur als Mittel zu behandeln.

Die Menschheit strebt nach moralischer Vollkommenheit, obwohl sie sie vielleicht nie erreichen wird.

Ohne Vernunft gibt es keine Moral.

Die Menschen mussen lernen, ihr eigenes Denken zu hinterfragen und nicht blind Autoritaten zu folgen.

Die Moralitat einer Handlung wird nicht durch au?ere Belohnungen oder Strafen bestimmt, sondern durch die innere Einstellung und Absicht hinter der Handlung.

Der Mensch ist ein vernunftbegabtes Wesen, das nicht nur von seineninstinktiven Trieben geleitet werden sollte.

Die Vernunft fuhrt uns zur Erkenntnis der moralischen Grundsatze.

Moralische Werte sind nicht verhandelbar, sie gelten fur jedes Individuum.

Die Pflicht ist nicht immer einfach zu erfullen, aber sie ist unumganglich, um ein moralisches Leben zu fuhren.

Die Vernunft ist der Kompass, der uns den Weg zur moralischen Handlungsweise weist.

Moralisches Denken und Handeln sind keine Luxusguter, sondern Grundvoraussetzungen fur eine gerechte und friedliche Gesellschaft.

dainamista

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