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Zitate von Platon

Die Philosophen mussen die Herrscher sein oder die, die jetzt als Konige und die politische Macht haben, die Philosophie mussen sie haben.

Die gro?te Strafe fur diejenigen, die sich nicht fur Politik interessieren, ist, dass sie von Leuten regiert werden, die sich interessieren.

Der Korper ist der Grabesort der Seele.

Es gibt keine Anderung, solange es keinen Schmerz gibt.

Die Liebe ist die Sehnsucht nach dem Ganzen.

Nichts in der politischen Welt geschieht zufallig.

Das Schone ist das Strahlende des Wahren.

Der Mangel an Wissen ist der gro?te Ubel der Welt.

Gutes Handeln ergibt sich aus gutem Verstehen.

Der Mensch ist ein zweibeiniges Lebewesen ohne Federn.

Der Anfang ist das Wichtigste beim Nachdenken.

Der Korper ist verganglich, die Seele unsterblich.

Das Ma? aller Dinge ist die Vernunft.

Der Mensch neigt dazu, das zu tun, was ihm am meisten Vergnugen bereitet.

Der Preis fur Ignoranz ist hoher als der Preis fur Bildung.

Das Wissen beginnt mit dem Staunen.

Die Wahrheit ist leider meist schmerzhaft.

Nur der weise Mann kann wirklich glucklich sein.

Die Seele ist unsterblich und lebendig.

Mut, Verstand und Vernunft sind die Tugenden eines Philosophen.

Ein Leben ohne Nachdenken ist ein Leben im Dunkeln.

Das Wissen ist der Weg zur Erkenntnis.

Die Schonheit der Seele ubertrifft die der Korperlichkeit.

Die Liebe ist der Flugel, der die Seele in den Himmel tragt.

Zitate von Platon part 2

Die Demokratie basiert auf der Teilhabe aller Burger.

Das Gute ist das Ziel aller Handlungen.

Wer kein Mitgefuhl hat, kann nicht weise sein.

Das Gerechte ist das Nutzliche.

Die Kunst der Regierung besteht im Losen von Problemen.

Die Freiheit besteht in der Wahl der eigenen Herrschaft.

Der Mensch wird durch die Erfahrungen geformt, die er macht.

Die Ideenwelt ist die wahre Realitat.

Das Beste in einem Menschen ist seine Vernunft.

Die Gerechtigkeit ist das Fundament eines Staates.

Der Mensch ist ein soziales Tier.

Die Meinung der Mehrheit ist nicht immer richtig.

Die Wahrheit ist das Licht, das die Dunkelheit durchbricht.

Es gibt kein Gebot, das nicht gebrochen werden kann.

Man muss lernen, sich selbst zu beherrschen, bevor man andere beherrscht.

Der Zweck des Lebens besteht darin, das Gute zu suchen und zu erreichen.

Die Schonheit der Seele uberdauert die Schonheit des Korpers.

Die Wahrheit ist nicht immer angenehm, aber sie ist immer notwendig.

Die wahre Erkenntnis beginnt mit dem Erkennen des eigenen Nichtwissens.

Die Suche nach Wahrheit ist ein unendlicher Prozess.

Die Weisheit besteht darin, das Richtige zu erkennen und danach zu handeln.

dainamista

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